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   BFH, 03.08.1977 - II R 95/75   

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https://dejure.org/1977,858
BFH, 03.08.1977 - II R 95/75 (https://dejure.org/1977,858)
BFH, Entscheidung vom 03.08.1977 - II R 95/75 (https://dejure.org/1977,858)
BFH, Entscheidung vom 03. August 1977 - II R 95/75 (https://dejure.org/1977,858)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Richtlinie der Finanzbehörde - Freie und Hansestadt Hamburg - Erlaß der Grunderwerbsteuer - Verfolgte - Vertriebene - Kriegsgeschädigte - Grenzen des Ermessens

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 123, 288
  • DB 1978, 57
  • BStBl II 1978, 42
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 07.08.1974 - II R 57/72

    Ministererlaß - Grundstückserwerb - Vertriebene - Heimatvertriebene -

    Auszug aus BFH, 03.08.1977 - II R 95/75
    Im gleichen Sinne hat der erkennende Senat ähnliche Richtlinien anderer Landesfinanzbehörden beurteilt: Hessen (BFH-Urteil vom 7. August 1974 II R 57/72, BFHE 113, 265, BStBl II 1975, 51), Bremen (BFH-Urteil vom 30. April 1975 II R 32/69, BFHE 116, 58, BStBl II 1975, 720), Bayern (BFH-Urteil vom 7. April 1976 II R 97/70, BFHE 119, 126, BStBl II 1976, 697) und Niedersachsen (BFH-Urteil vom 2. März 1977 II R 54/75, BFHE 122, 158, BStBl II 1977, 566).
  • BVerwG, 10.12.1969 - VIII C 104.69

    Zurückstellung von Ingenieurschülern - § 12 Abs. 4 Nr. 3a WPflG, Selbstbindung

    Auszug aus BFH, 03.08.1977 - II R 95/75
    Insbesondere läßt der erkennende Senat offen, ob er uneingeschränkt der Ansicht folgen könnte, die das BVerwG in seinem vom FG angeführten Urteil vom 10. Dezember 1969 VIII C 104.69 (BVerwGE 34, 278, 284) vertritt, nämlich daß die auf Verwaltungsvorschriften rückführbare rechtswidrig begünstigende Verwaltungsübung "allenfalls die Frage nach möglichen Schadensersatzansprüchen aufwerfen, nicht hingegen einen ... Anspruch auf ein Verwaltungshandeln gegen das Gesetz begründen" könne (vgl. dazu Randelzhofer, Gleichbehandlung im Unrecht?, Juristenzeitung 1973 S. 536, 544, und Dürig in Maunz-Dürig, Grundgesetz, Art. 3 Abs. 1 Rdnr. 185 a Fußnote 2 und Rdnr. 437).
  • BFH, 30.04.1975 - II R 32/69

    Grundstückserwerb durch Vertriebene - Sowjetzonenflüchtling - Vertriebener -

    Auszug aus BFH, 03.08.1977 - II R 95/75
    Im gleichen Sinne hat der erkennende Senat ähnliche Richtlinien anderer Landesfinanzbehörden beurteilt: Hessen (BFH-Urteil vom 7. August 1974 II R 57/72, BFHE 113, 265, BStBl II 1975, 51), Bremen (BFH-Urteil vom 30. April 1975 II R 32/69, BFHE 116, 58, BStBl II 1975, 720), Bayern (BFH-Urteil vom 7. April 1976 II R 97/70, BFHE 119, 126, BStBl II 1976, 697) und Niedersachsen (BFH-Urteil vom 2. März 1977 II R 54/75, BFHE 122, 158, BStBl II 1977, 566).
  • BFH, 10.05.1972 - II 57/64

    Selbstbindung der Verwaltung - Wirkung zugunsten des Steuerpflichtigen - Erlaß -

    Auszug aus BFH, 03.08.1977 - II R 95/75
    Davon unabhängig sei eine Erstattung der Grunderwerbsteuer "aus sonstigen Billigkeitsgründen nach § 131 AO nicht gerechtfertigt" aus Gründen, wie sie der BFH in seinem Urteil vom 10. Mai 1972 II 57/64 (BFHE 105, 458, BStBl II 1972, 649) dargelegt habe.
  • BFH, 02.03.1977 - II R 54/75

    Erwerb eines landwirtschaftlichen Grundstücks - Erhebung der Grunderwerbsteuer -

    Auszug aus BFH, 03.08.1977 - II R 95/75
    Im gleichen Sinne hat der erkennende Senat ähnliche Richtlinien anderer Landesfinanzbehörden beurteilt: Hessen (BFH-Urteil vom 7. August 1974 II R 57/72, BFHE 113, 265, BStBl II 1975, 51), Bremen (BFH-Urteil vom 30. April 1975 II R 32/69, BFHE 116, 58, BStBl II 1975, 720), Bayern (BFH-Urteil vom 7. April 1976 II R 97/70, BFHE 119, 126, BStBl II 1976, 697) und Niedersachsen (BFH-Urteil vom 2. März 1977 II R 54/75, BFHE 122, 158, BStBl II 1977, 566).
  • BFH, 07.04.1976 - II R 97/70

    Sachliche Unbilligkeit - Grunderwerbsteuer - Erwerb eines Grundstückes - OHG

    Auszug aus BFH, 03.08.1977 - II R 95/75
    Im gleichen Sinne hat der erkennende Senat ähnliche Richtlinien anderer Landesfinanzbehörden beurteilt: Hessen (BFH-Urteil vom 7. August 1974 II R 57/72, BFHE 113, 265, BStBl II 1975, 51), Bremen (BFH-Urteil vom 30. April 1975 II R 32/69, BFHE 116, 58, BStBl II 1975, 720), Bayern (BFH-Urteil vom 7. April 1976 II R 97/70, BFHE 119, 126, BStBl II 1976, 697) und Niedersachsen (BFH-Urteil vom 2. März 1977 II R 54/75, BFHE 122, 158, BStBl II 1977, 566).
  • BFH, 24.11.1965 - II 118/62
    Auszug aus BFH, 03.08.1977 - II R 95/75
    Maßgebend für die Auslegung des in der Richtlinie verwendeten Begriffs "Schaffung einer gesicherten Existenzgrundlage" wäre dabei nicht, wie das Gericht einen solchen Begriff verstünde, wenn er gesetzliches Tatbestandsmerkmal wäre, sondern wie die Verwaltungsbehörden ihn verstanden haben und verstanden wissen wollten, und wie sie dementsprechend verfahren sind (vgl. BFH-Urteil vom 24. November 1965 II 118/62, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1966 S. 180 Nr. 118, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Reichsabgabenordnung n. F., § 131, Rechtsspruch 136).
  • BFH, 24.10.2000 - VI R 65/99

    Festsetzungsfrist für Kindergeld

    Die Gerichte dürfen Verwaltungsanweisungen nicht selbst auslegen, sondern nur darauf überprüfen, ob die Auslegung durch die Behörde möglich ist (BFH-Urteile vom 27. Oktober 1978 VI R 8/76, BFHE 126, 217, BStBl II 1979, 54; vom 3. August 1977 II R 95/75, BFHE 123, 288, BStBl II 1978, 42, und vom 21. Oktober 1999 I R 68/98, BFH/NV 2000, 891).
  • FG Münster, 05.08.2013 - 5 K 3191/10

    Bemessungsgrundlage für Umsätze aus Essensausgabe an Arbeitnehmer einer in

    Die Steuergerichte dürfen die Verwaltungsanweisungen also nicht wie Gesetze auslegen; maßgebend ist nicht, wie das Gericht eine solche Bestimmung verstünde, wenn sie Gesetz wäre, sondern wie die Verwaltung sie verstanden hat und verstanden wissen wollte und wie sie dementsprechend verfahren ist (BFH, Urteile vom 24.11.1965 II 118/62, HFR 1966, 180; vom 10.09.1976 VI R 220/75, BStBl II 1977, 17; vom 03.08.1977 II R 95/75, BStBl II 1978, 42; vom 27.10.1978 VI R 8/76, BStBl II 1979, 54).
  • FG Münster, 11.12.2014 - 5 K 79/14

    Frage der Abgrenzung zwischen entgeltlicher Zurverfügungstellung eines

    Die Steuergerichte dürfen die Verwaltungsanweisungen also nicht wie Gesetze auslegen; maßgebend ist nicht, wie das Gericht eine solche Bestimmung verstünde, wenn sie Gesetz wäre, sondern wie die Verwaltung sie verstanden hat und verstanden wissen wollte und wie sie dementsprechend verfahren ist (BFH-Urteile vom 24. November 1965 II 118/62, HFR 1966, 180; vom 10. September 1976 VI R 220/75, BStBl II 1977, 17; vom 3. August 1977 II R 95/75, BStBl II 1978, 42; vom 27. Oktober 1978 VI R 8/76, BStBl II 1979, 54).
  • BFH, 12.09.2007 - X B 18/03

    Rüge von Verfahrensmängeln: Ausschließungsgründe nach § 41 ZPO; Vorliegen einer

    d) Es ist bereits höchstrichterlich geklärt, dass die Verwaltung bei Ausübung des ihr eingeräumten Ermessens nicht befugt ist, aus sozial- und wirtschaftspolitischen Gründen oder zur Wiedergutmachung von Unrecht die gesetzlich geschuldete Einkommensteuer ganz oder teilweise nicht zu erheben (vgl. BFH-Urteile vom 2. September 1964 I 225/62 U, BFHE 80, 321, BStBl III 1964, 589; vom 7. August 1974 II R 57/72, BFHE 113, 265, BStBl II 1975, 51; vom 3. August 1977 II R 95/75, BFHE 123, 288, BStBl II 1978, 42, jeweils mit weiteren Nachweisen der Rechtsprechung).
  • BFH, 27.10.1978 - VI R 8/76

    Verwaltungsanweisung - Schätzung - Gleichbehandlung - Auslegung von

    Die Steuergerichte dürfen die Verwaltungsanweisungen also nicht wie Gesetze auslegen; maßgebend ist nicht, wie das Gericht eine solche Bestimmung verstünde, wenn sie Gesetz wäre, sondern wie die Verwaltung sie verstanden hat und verstanden wissen wollte und wie sie dementsprechend verfahren ist (BFH-Urteile vom 24. November 1965 II 118/62, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1966 S. 180 - HFR 1966, 180 - vom 10. September 1976 VI R 220/75, BFHE 120, 191, BStBl II 1977, 17; vom 3. August 1977 II R 95/75, BFHE 123, 288, BStBl II 1978, 42).
  • FG Münster, 23.02.1988 - VI 430/86
    Daher kann auch das Gericht die Behörde nicht zur Wiederholung fehlerhaften Verhaltens anhalten (vgl. BFH Beschluß vom 26. Feb. 1975 I B 96/74, BStBl II 1975, 449, und Urteile vom 3. Aug. 1977 II R 95/75, BStBl II 1978, 42 , und vom 27. Okt. 1978 VI R 8/76, BStBl II 1979, 54 ).

    Die Steuergerichte dürfen die Verwaltungsanweisungen also nicht wie Gesetze auslegen; maßgebend ist nicht, wie das Gericht eine solche Bestimmung für zweckmäßig hielte oder verstünde, wenn sie Gesetz wäre, sondern wie die Verwaltung selbst sie verstanden hat und verstanden wissen wollte (vgl. BFH Urteile vom 3. Aug. 1977 II R 95/75, BStBl II 1978, 42 , und vom 9. Dez. 1983 VI R 196/81, BStBl II 1984, 309 ).

  • FG Münster, 22.11.2013 - 5 K 1251/11

    Frage der Vorsteuerabzugsberechtigung bei Leasinggestaltung

    Die Steuergerichte dürfen die Verwaltungsanweisungen also nicht wie Gesetze auslegen; maßgebend ist nicht, wie das Gericht eine solche Bestimmung verstünde, wenn sie Gesetz wäre, sondern wie die Verwaltung sie verstanden hat und verstanden wissen wollte und wie sie dementsprechend verfahren ist (BFH-Urteile vom 24. November 1965 II 118/62, HFR 1966, 180; vom 10. September 1976 VI R 220/75, BStBl II 1977, 17; vom 3. August 1977 II R 95/75, BStBl II 1978, 42; vom 27. Oktober 1978 VI R 8/76, BStBl II 1979, 54).
  • FG Schleswig-Holstein, 15.09.1998 - V 499/98

    Rückwirkende Zahlung von Kindergeld; Zeitliche Begrenzung der rückwirkenden

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  • BFH, 29.04.1987 - II R 166/84

    Revision gegen eine zu Recht verweigerte Steuerbefreiung

    Selbst wenn die OFD nur hilfsweise auf § 227 AO 1977 eingegangen wäre, würde das genügen, wie der Senat schon entschieden hat (vgl. das Urteil vom 3. August 1977 II R 95/75, BFHE 123, 288, BStBl II 1978, 42).
  • FG Nürnberg, 15.12.1992 - II 174/92

    Anspruch auf Vorsteuerabzug aus sachlichen Billigkeitsgründen bei dem Erwerb

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